Sport1 bezeichnet den FC Viktoria Berlin als „eines der spannendsten Fußball-Projekte Deutschlands“. Und wahrlich, so ist es auch! Der Verein hat große Ambitionen – nicht nur sportlich, sondern auch abseits des Platzes. Das selbsterklärte Ziel des Clubs aus der Regionalliga lautet: „Wir wollen den Berliner Frauen-Fußball in die Bundesliga führen und den Frauen-Sport in ganz Deutschland nachhaltig verändern.“ Und weiter: „Wir sind unabhängig und nicht das B-Team der Männer. Unser Ziel ist, neben dem sportlichen Erfolg einen Wandel im deutschen Fußball voranzutreiben und die Gesellschaft positiv zu beeinflussen.“

Und damit ist zu rechnen! Denn das Gründungsteam von Viktoria Berlin besteht aus sechs Power-Frauen, die wissen, wie Erfolg und Veränderung geht: Tanja Wielgoß, Lisa Währer, Verena Pausder, Ariane Hingst, Katharina Kurz und Felicia Mutterer. Zudem konnten sie für ihr Projekt prominente Unterstützerinnen wie z.B. Franziska van Almsick, Katja Kraus oder Miriam Meckel gewinnen.

Dass Viktoria Berlin besonders ist, zeigt sich auch daran, dass der Club über den Tellerrand des Fußballs hinausblickt und z.B. fragt, wie sich New-Work-Ansätze aus der Wirtschaft auf den Fußball übertragen lassen und zu einem „New Sport“ führen können. Meine Ideen dazu findet Ihr im 1. Newsletter des Vereins, für den mich Sonja Koppitz interviewt hat.

Viel Freude beim Lesen – und bis demnächst!

Michael Micic

 

 

 

 

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